Johann Gottlieb Faber (1717-1779) und Ferdinand Friedrich Faber (5.1) (1789-1858) sind mit Tübingen eng verbunden
Johann Gottlieb Faber war 1748-1750 o. Prof. für Geschichte, Beredsamkeit und Dichtkunst in Tübingen; 1750-1753 o. Prof. der Moral, behielt bis 1753 auch die Fächer Beredsamkeit und Dichtkunst; 1752 zugleich tit. ao. Prof. für Theol.; 1753-1767 Inhaber des 4. Theol. Lehrstuhls, zunächst als ao., seit 1761 als o. Prof. für Theol., Generalsuperintendent und Mitglied der Universitätsdeputation, 1762/63 Rektor der Universität in Tübingen.
Ferdinand Friedrich Faber war Stadtschreibereiverweser in Tübingen 1820. Als "Stipendienfaber" ist er durch sein Werk der "Württembergischen
Familienstiftungen" eng mit der Universität Tübingen verbunden.