Wenn der Vorstand sich gerade nicht mit Verwaltungsarbeiten beschäftigt, sind wir immer wieder unterwegs, um Familiengeschichten aufzustöbern.
Leider ist die Zeit für das Stöbern nach Familiengeschichten häufig begrenzt.
Aber es gibt sie doch, die Momente und Stunden in denen wir Familiengeschichten aufstöbern und immer wieder neu begeistert sind von der Idee des Fabervereins.
Häufig auch, wenn wir gemeinsam im Vorstand unterwegs sind, um Entdeckungen zu machen.
Hier wollen wir ein wenig von unseren Entdeckungen berichten.
Im Juni 2015 waren wir bei einem Vortrag von Prof. Günther Schweizer im Verein fur Familien- und Wappenkunde in Stuttgart.
Dieser Vortrag hatte unseren Ferdinand Friedrich Faber zum Inhalt. Wir staunten, was wir dabei über unseren Vetter Ferdinand erfahren haben.
Im Sommer 2009 war unser Vetter Uwe L. in der Universitätsbibliothek in Tübingen unterwegs auf den Spuren unseres Vetters und Vereinsgründers Ferdinand Friedrich Faber.
Uwe saß im großen ehrwürdigen Lesesaal der Unibibliothek, er hatte sich dort angemeldet um Einsicht zu nehmen in die Archivalien unseres Vetters Ferdinand.
Als ein großer Wagen mit stapelweise alten Büchern für Uwe hineingefahren wurde, staunte er nicht schlecht. Und noch mehr staunte Uwe, als er erfuhr dass unser Ferdinand Friedrich Faber zu den meist gelesensten Autoren der Universität Tübingen gehört.
Seine Bücher sind die Bücher in der Bibliothek, die am meisten abgegriffen sind vom vielen "in die Hand nehmen" der vielen Studenten. Jeder Student wollte damals
in den "Stipendien-Faber" hineischauen. Ferdinand Friedrich Faber wird auch der "Stipendien-Faber" genannt.
Mehr dazu unter dem Menüpunkt Personenen und Ferdinand Friedrich Faber
Im Sommer 2019 waren wir unterwegs zu Vorbereitungen für das Fabertreffen 2019 auf der Remstalgartenschau in Schorndorf. Wir erkundeten die Stadt und das Gartenschaugelände. Auf dem Gartenschaugelände am Eingang sind wir auf einen der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter der Remstalgartenschau gestoßen.
Wir konnten bei ihm fachkundige Informationen für unser Fabertreffen in Schorndorf bekommen und waren plötzlich mittendrin in einem spannenden Gespräch über familienkundliche Themen. Unser Gegenüber war nämlich im "Nebenberuf" auch Familienkundler. Die Erzählungen beiderseits sprudelten und die Zeit verging wie im Flug. Wir denken heute noch gerne an diese schöne Begegnung in Schorndorf.